Zeit ist eines der schönsten Geschenke, das man einem Menschen machen kann. Wenn noch ein feines Essen dazu kommt, wird daraus ein unvergesslicher Moment. Wie wärs also mit einem Muttertagsessen am 11. Mai? Zum Beispiel im lauschigen Garten der Brasserie Obstberg?
Oder doch lieber zu Hause?
«Ich persönlich finde den Muttertag eine sehr schöne Tradition», sagt Christian Schwendimann, Geschäftsführer des Obstberg. Seit er in der Gastronomie arbeitet, kann er diesen zwar nicht mehr nur seiner eigenen Mutter widmen, dafür haben er und Küchenchef Raphael Kipfer sich für den kommenden Muttertag ein ganz spezielles Menu für ganz viele Mütter überlegt: «Wir haben einen Mehrgänger zusammengestellt, der all das beinhaltet, was man zu dieser Jahreszeit gerne mag, aus vielen saisonalen Produkten gekocht und überraschend interpretiert», umschreibt Christian Schwendimann das Mittagsmenu zum 11. Mai. So wird beispielsweise die ‘Weisse Spargel-Crèmesuppe’ von Spargelspitzen und gerösteten Haselnüssen begleitet oder die ‘Gebeizte Forelle’ mit knackig eingelegtem Gemüse, Knusper-Chips und Brunnenkresse-Dill-Öl. Weder der Zwischengang mit speziellem Käse vom Jumi’s noch ein Dessert à la Obstberg fehlen bei diesem Festmahl, das es natürlich auch in einer vegetarischen Variante gibt.
Mit Mama unter den Kastanienbäumen
«Jetzt muss uns nur noch der Wettergott wohlgesinnt sein, damit wir in unserem herrlichen Garten unter den alten Kastanienbäumen aufdecken können», hofft der Gastronom. Aber auch, wenn das Wetter nicht mitspielen sollte, darf Mama sich freuen: «Der Obstberg ist eine Prise Landgasthof, eine Messerspitze Quartierbeiz und ein Hauch von urbanem Lifestyle, kombiniert mit einer modernen Brasserieküche!», umschreibt es der Geschäftsführer mit passenden Worten. Das grosszügige Restaurant, im typischen Brasserie-Stil der 30iger Jahre eingerichtet, bietet nebst der lockeren Atmosphäre im Bistro auch viel romantische Stimmung im Sääli.
Die Brasserie Obstberg zu Hause
Aber auch, wer lieber zu Hause mit seiner Mutter essen möchte, mit einem Kochlöffel aber nicht wirklich viel anfangen kann, ist beim Obstberg bestens bedient: «Seit dem 2. Corona-Lockdown haben wir unseren Online-Shop ‘obstberg@home’ ins Leben gerufen. Hier kann man unsere Menus bestellen und sie dann mit nur noch wenigen Handgriffen auf den Tisch zaubern», erklärt Christian Schwendimann. «Dazu gibt es eine detaillierte Anleitung, so dass auch wirklich nichts bei deren Zubereitung schief gehen kann!» Diese Variante eignet sich natürlich auch für all jene, die daheim einfach mal nicht selbst kochen, aber dennoch ein Menu wie im Restaurant geniessen möchten. Und dabei so richtig viel Zeit für ihre Gäste haben.



Foto: zvg